Mannheim übernimmt die Galopprennbahn in Iffezheim

4 Renntage umfasst im ersten Jahr dieser neuen Betreiberkonstellation die Große Galopprennwoche.

Mannheim/Iffezheim. In früheren Jahren war man sich auf der Premium-Galopprennbahn im badischen Iffezheim zu stolz, auch nur eine Plakatwand des Verbandes Südwestdeutscher Rennvereine e.V., auf der Iffezheimer Galopprennbahn aufzustellen. Die Zeiten ändern sich und man trifft sich im Leben immer ein zweites Mal. So haben jetzt die Mannheimer Peter Gaul, als Mehrheitseigner und Stefan Buchner geschäftsführender Gesellschafter der Baden Galopp GmbH & Co. KG, im April dieses Jahres, zusammen mit anderen Investoren, die Galopprennbahn Baden-Baden Iffezheim, im badischen Iffezheim, als neue Betreiber, übernommen!

4 Renntage umfasst im ersten Jahr dieser neuen Betreiberkonstellation die Große Galopprennwoche. Kein leichtes Unterfangen, in der Corona-Krise, mit all ihren Verordnungen. Auf den Rennplatz darf nur, wer eine der 3 bekannten 3G-Regeln erfüllt! Die Aktion „Impfen im Galopp“, ermöglicht den Fans der edlen Vollblüter, sich auf dem Rennplatz unbürokratisch impfen zu lassen.

Die Renntage sind der Sonntag, 29. August, Mittwoch, 01. September, Samstag, 04. September und der Sonntag, 05. September 2021.

Für das Highlight der Großen Woche 2021 präsentiert Baden Galopp einen neuen Partner. Das Traditionsrennen und Hauptrennen der Großen Woche, ein Rennen der Europa-Gruppe 1 über die Distanz von 2400 Metern, der „Große Preis von Baden“, wird in diesem Jahr von „Wettstar“ gesponsert. „Wettstar“ ist einer der bekanntesten Wettanbieter in Deutschland und der größte Unterstützer des deutschen Galopprennsports. Das Engagement von „Wettstar“ war möglich geworden, weil der langjährige Sponsor, LONGINES, die Zusammenarbeit in diesem Jahr ausgesetzt hat!

Tickets für die 4 Renntage können online, direkt über www.ticketmaster.de gekauft werden. Zum Anbieter gelangen Interessenten auch über die homepage von Baden Galopp unter www.badengalopp.de

Maskenpflicht besteht nach derzeitigem Stand draußen nur da, wo der Abstand von 1,5 Meter dauerhaft nicht eingehalten werden kann.

Text und Fotografie: Volker Weßbecher