Einblicke in PGIS – Digitales Fachinformationssystem der GDKE
Speyer. Einige zehntausend archäologische Fundstellen, dazu noch einmal rund einige zehntausend Baudenkmäler in Rheinland-Pfalz sind in PGIS verzeichnet. Was bei der Archäologie Speyer im Jahr 2000 als Datenbank mit GIS-Anbindung entstand, um archäologische Fundstellen zu kartieren und zu verwalten, hat sich mittlerweile zum Fachinformationssystem der GDKE entwickelt. In PGIS (P steht für Pfalz, GIS für Geoinformationssystem) werden mittlerweile von den Direktionen Landesarchäologie, Landesdenkmalpflege, Burgen, Schlösser, Altertümer sowie von den Landesmuseen Mainz, Trier und Koblenz Daten zum kulturellen Erbe mit und ohne Raumbezug landesweit erfasst.
Am Donnerstag den 05.07.2018 findet um 19.30 Uhr im Archäologischen Schaufenster (Speyer, Gilgenstraße 13) der fünfte Vortrag der diesjährigen Vortragsreihe statt. Katrin Wolters und Dr. Christof Schuppert (GDKE, Abteilung EDV) sprechen zum Thema
Einblicke in PGIS – Digitales Fachinformationssystem der GDKE
Der Vortrag gibt einen Einblick in die vielfältigen Inhalte sowie die Funktionen von PGIS, das im Zuge fortschreitender Digitalisierung für die Arbeit der GDKE unverzichtbar geworden ist.
Wir laden zu dieser Veranstaltung ganz herzlich ein.
Text und Foto:Team von der Landesarchäologie, Außenstelle Speyer